Porphyrin-Test       

Wozu dient der Porphyrin-Test?

* Quecksilber * Blei * Arsen * Hexachlorbenzol * Methylchlorid * Dioxin * Polyvinylchlorid * Polybromiertes Biphenyl

Auf welche Prinzip beruht der Porphyrin - Test?

Durch die Bestimmung von Porphyrinen im Urin können die Auswirkungen toxischer Effekte der wichtigsten Schwermetalle und einiger Organochemikalien nachgewiesen werden. Werden toxische Effekte nachgewiesen, ist eine “Entgiftungstherapie” unbedingt erforderlich. Zum Beispiel durch Verbesserung der Entgiftungskapazität der Leber oder mittels Chelattherapie. Der Porphyrintest ist z.B. bei der Fragestellung, ob Amalgamfüllungen entfernt werden müssen oder nicht, sehr hilfreich: Werden im Test keine toxischen Effekte durch Quecksilber nachgewiesen, ist auch die Entfernung von vorhandenen Amalgamfüllungen nicht unbedingt erforderlich. Der Porphyrin-Test ist in vielen Fällen eine gute Entscheidungshilfe für die  richtige Therapie

 

Welche Schwermetalle und Toxine kann man damit bestimmen?

Folgen der gestörten Porphyrin - Biosynthese

Schwermetalle und bestimmte Toxine hemmen an verschiedenen Stellen die Enzyme der Porphyrin-Biosynthese. Die Porphyrine werden dann über die Niere ausgeschieden und können im Harn gemessen werden.
  Quelle: Porphyrine - www.ganzimmun.de
1. Gestörte Hämoglobin Synthese - Störungen des Sauerstofftranport 2. Gestörte Cytochrom c Synthese -Atmungskette - Störung der Energieproduktion 3. Enzyme die für die Entgiftung - Detoxifikationsstörung

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